
Mitgliederklausur am 30./31.03.2023 in Erkner
Meinungsfreiheit, Mitwirkung und Aktivierung der Mitglieder und Ehrenamtlichen
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- Wie steht es um die Meinungsfreiheit im ALV?
- Darf jeder, alles sagen?
- Wie weit muss Meinungsfreiheit gehen?
- Wie gestaltet sich der Meinungsaustausch im Verband?
- Welche Rahmenbedingungen müssen herrschen, damit jeder das Gefühl hat, dass er sich aktiv einbringen und selbst mitgestalten kann?
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Gerechtigkeit Jetzt!





Bündnis für sozialen Zusammenhalt und Solidarität.
Strom, Heizung, Benzin, Lebensmittel – die Preise explodieren. Fast jeder ist betroffen. Die große Mehrheit der Gesellschaft droht, ihren hart erarbeiteten Wohlstand zu verlieren. Familien wie Selbstständige, Rentner*innen wie Angestellte und Arbeiter*innen – uns alle erdrücken die Energiekosten. Kleinen Betrieben und Vereinen droht die Insolvenz. Denn die Menschen halten ihr Geld zusammen. Durchschnittlich 3.500 Euro mehr müssen Brandenburger Haushalte allein in diesem Jahr berappen – wer soll das bezahlen? Wer kann da noch ein gutes Leben führen?
Inflation heißt für die große Mehrheit: Erspartes wird aufgebraucht, Lohn wird gekürzt. Wer ohnehin nur mit Mühe und Not über die Runden kommt, den trifft es am stärksten. Viele Gehälter waren vorher schon zu klein, Renten und Sozialleistungen zu gering, Mieten zu hoch. Deutschland droht eine soziale und wirtschaftliche Katastrophe!
Ein paar Hilfs-Euro hier oder da sind keine Lösung. Die Preisexplosion muss dauerhaft gebremst und die Einkünfte der Normalverdienenden angehoben werden. Es braucht bezahlbare Mieten sowie höhere Renten und Sozialleistungen. Zahlreiche EU-Staaten deckeln die Energiepreise. Sie besteuern die Krisengewinne der Konzerne, um die Bevölkerung zu entlasten. Die Bundesregierung tut das Gegenteil. Mit der Gas-Umlage sichert sie die Profite von Konzernen auf Kosten der Bevölkerung. Das ist nicht gerecht. Das spaltet die Gesellschaft!
Wir wollen Gerechtigkeit – Jetzt!
Wir stehen für einen solidarischen Weg aus der Krise, für ein soziales Brandenburg, für eine offene Gesellschaft, für Frieden und für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Nur gemeinsam in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis können wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern. Wir wollen Mut machen und zeigen, dass es anders geht. Denn Politik ist gestaltbar. Gerechtigkeit ist möglich. Wenn wir zusammenstehen und uns unterhaken.
Wir kommen aus Vereinen und Verbänden, Gewerkschaften und Initiativen, der Kultur, dem Sport und der Wirtschaft. Wir stammen aus allen Regionen, Stadt wie Land. Wir sind hier geboren oder zugezogen. Wir stehen für die Interessen der Mehrheit in diesem Land. Wir sind das Bündnis Gerechtigkeit Jetzt! – Schließ Dich uns an! Gemeinsam sind wir stark.
Strom, Heizung, Benzin, Lebensmittel – die Preise explodieren. Fast jeder ist betroffen. Die große Mehrheit der Gesellschaft droht, ihren hart erarbeiteten Wohlstand zu verlieren. Familien wie Selbstständige, Rentner*innen wie Angestellte und Arbeiter*innen – uns alle erdrücken die Energiekosten. Kleinen Betrieben und Vereinen droht die Insolvenz. Denn die Menschen halten ihr Geld zusammen. Durchschnittlich 3.500 Euro mehr müssen Brandenburger Haushalte allein in diesem Jahr berappen – wer soll das bezahlen? Wer kann da noch ein gutes Leben führen?
Inflation heißt für die große Mehrheit: Erspartes wird aufgebraucht, Lohn wird gekürzt. Wer ohnehin nur mit Mühe und Not über die Runden kommt, den trifft es am stärksten. Viele Gehälter waren vorher schon zu klein, Renten und Sozialleistungen zu gering, Mieten zu hoch. Deutschland droht eine soziale und wirtschaftliche Katastrophe!
Ein paar Hilfs-Euro hier oder da sind keine Lösung. Die Preisexplosion muss dauerhaft gebremst und die Einkünfte der Normalverdienenden angehoben werden. Es braucht bezahlbare Mieten sowie höhere Renten und Sozialleistungen. Zahlreiche EU-Staaten deckeln die Energiepreise. Sie besteuern die Krisengewinne der Konzerne, um die Bevölkerung zu entlasten. Die Bundesregierung tut das Gegenteil. Mit der Gas-Umlage sichert sie die Profite von Konzernen auf Kosten der Bevölkerung. Das ist nicht gerecht. Das spaltet die Gesellschaft!
Wir wollen Gerechtigkeit – Jetzt!
- Ran an die Preise! Kosten für Energie staatlich regulieren und die Menschen vor Mehrkosten schützen.
- Ran an die Profite! Krisengewinnler besteuern, Übergewinne abschöpfen und die Bevölkerung damit entlasten.
- Ran an die Probleme der Mehrheit! Es geht um gute Löhne und bezahlbare Mieten.
- Ran an die Ungleichheit! Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen gezielt unter die Arme greifen, Renten und Sozialleistungen an die höheren Kosten anpassen.
- Ran an die Wurzel! Schluss mit der Umverteilung von unten nach oben. Her mit einem gerechten Steuer- und Sozialsystem.
Wir stehen für einen solidarischen Weg aus der Krise, für ein soziales Brandenburg, für eine offene Gesellschaft, für Frieden und für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Nur gemeinsam in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis können wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern. Wir wollen Mut machen und zeigen, dass es anders geht. Denn Politik ist gestaltbar. Gerechtigkeit ist möglich. Wenn wir zusammenstehen und uns unterhaken.
Wir kommen aus Vereinen und Verbänden, Gewerkschaften und Initiativen, der Kultur, dem Sport und der Wirtschaft. Wir stammen aus allen Regionen, Stadt wie Land. Wir sind hier geboren oder zugezogen. Wir stehen für die Interessen der Mehrheit in diesem Land. Wir sind das Bündnis Gerechtigkeit Jetzt! – Schließ Dich uns an! Gemeinsam sind wir stark.
- Arbeitslosenverband Deutschland Landesverband Brandenburg e.V.
- AWO Bezirksverband Potsdam e.V.
- Deutscher Mieterbund Land Brandenburg e.V.
- DGB Kreisverband Spree-Neiße
- DIE LINKE Brandenburg
- IG Metall Oranienburg und Potsdam
- Landesverband der Tafeln in Berlin-Brandenburg e.V.
- Pro Urknall e.V.
- ver.di Bezirk Potsdam - Nordwestbrandenburg
- Volkssolidarität Landesverband Brandenburg e.V.
- VPK – Landesverband privater Träger der freien Kinder,- Jugend- und Sozialhilfe in Brandenburg e.V.
Rückblick

Wichtige Notruf-Nummer
- Gewalt gegen Frauen:
Unter der kostenlosen Telefonnummer 08000 116 016 beraten und informieren die Mitarbeiter*innen des Hilfetelefons in 18 Sprachen zu allen Formen von Gewalt gegen Frauen.
- Sexueller Missbrauch:
Unter der Nummer 0800 22 55 530 ist das Hilfetelefon “Sexueller Missbrauch” montags, mittwochs und freitags von 9 bis 14 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15 bis 20 Uhr bundesweit, kostenfrei und anonym erreichbar. Unter www.save-me-online.de ist das Online-Beratungsangebot für Jugendliche des Hilfetelefons erreichbar.
- Schwangere in Not:
Das kostenlose, barrierefreie und 24 Stunden unter der Nummer 0800 40 40 020 erreichbare Hilfetelefon “Schwangere in Not” ist eine erste Anlaufstelle für Frauen, die über qualifizierte Berater*innen Hilfe in den örtlichen Schwangerschaftsberatungsstellen finden. Es bietet auch eine fremdsprachige Beratung an.
- Pausentaste:
Das Projekt “Pausentaste” unterstützt junge Pflegende mit gezielter Beratung und Information. Unter der Nummer 116 111 erreichen ratsuchende Kinder und Jugendliche die Hotline von Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr. Das Beratungsangebot ist kostenlos und auf Wunsch auch anonym. - Pflegetelefon:
Das Pflegetelefon richtet sich an pflegende Angehörige. Es ist von Montag bis Donnerstag zwischen 9 und 18 Uhr unter der Rufnummer 030 20 179 131 und per E-Mail an info@wege-zur-pflege.de zu erreichen. Die telefonischen Beratungsgespräche sind anonym und vertraulich und möchten Angehörigen konkrete Hilfestellung für ihre individuelle Situation bieten.
- Nummer gegen Kummer:
Die “Nummer gegen Kummer” bietet Telefonberatung für Kinder, Jugendliche und Eltern.
Das Kinder- und Jugendtelefon ist unter der Rufnummer 116 111 zu erreichen – von Montag bis Samstag jeweils von 14 bis 20 Uhr.
Das Elterntelefon unter der Rufnummer 0800 111 0 550 richtet sich an Mütter und Väter, die sich unkompliziert und anonym konkrete Ratschläge holen möchten.
In ganz Deutschland sind Beraterinnen und Berater unter der kostenlosen Rufnummer 0800 111 0550 montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr und dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr erreichbar.
- EKD-Notruf für Opfer von sexualisierter Gewalt:
Die Zentrale Anlaufstelle ist bundesweit kostenlos und anonym erreichbar unter der Rufnummer 0800 5040 112 und
per E-Mail an zentrale@anlaufstelle.help, sowie unter der Internetadresse www.anlaufstelle.help.
Terminvereinbarungen für telefonische Beratungen sind möglich montags von 16.30 bis 18.00 Uhr sowie Dienstag bis Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Diese und viele weitere Telefonnummern und Hinweise auf helfende Organisationen finden Sie unter https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/krise-und-konflikt/hilfe-und-beratung/krisentelefone-und-anlaufstellen-in-notlagen/124544