Anlässlich des internationalen Tages der Beseitigung der Gewalt gegen Frauen fand am 26.11.2018 einen Fahnenaktion auf dem Hof des Mehrgenerationenhauses Kleeblatt Bestensee statt.
Gemeinsam hissten
das Mehrgenerationenhaus Bestensee,
das Frauenhaus des Landkreises Dahme-Spreewald,
die Landesgleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg Frau Monika von der Lippe,
der Bürgermeister Bestensees Klaus-Dieter Quasdorf
und weitere die Flagge der internationalen Frauenorganisation „Terre des Femmes“, die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen – frei leben ohne gewalt“.
Gemeinsam hissten
das Mehrgenerationenhaus Bestensee,
das Frauenhaus des Landkreises Dahme-Spreewald,
die Landesgleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg Frau Monika von der Lippe,
der Bürgermeister Bestensees Klaus-Dieter Quasdorf
und weitere die Flagge der internationalen Frauenorganisation „Terre des Femmes“, die Fahne mit der Aufschrift „NEIN zu Gewalt an Frauen – frei leben ohne gewalt“.
Im Anschluss an diesen offiziellen Teil fand der Runde Tisch „Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern“ statt, an dem viele Netzwerkpartner aus dem Landkreis beteiligt sind.
Unter anderen sind beteiligt:
Unter anderen sind beteiligt:
- die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Dahme-Spreewald,
- das Jobcenter Dahme-Spreewald,
- die Präventionsbeauftragte der Polizei,
- die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt KW,
- InVia,
- DRK-Schwangerenberatung,
- Erziehungs-und Familienberatung Königs Wusterhausen,
- ASB Lübben uvm.
Die Zahlen, welche Frau von der Lippe in ihrem Grußwort nannte, wie z. B. dass jeden dritten Tag eine Frau in Deutschland wegen Gewaltausübung stirbt, wurden beim Runden Tisch durch Praxiserfahrungen der Teilnehmenden untermauert.
Auch welche Rolle der digitale Raum mittlerweile bei der Gewaltausübung spielt, nicht nur an Frauen, sondern auch gegenüber und unter Kindern, wurde thematisiert.
Als Ergebnis der Veranstaltung bleibt, dass es weiterhin wichtiger denn je ist, auf das Thema Gewalt an Frauen aufmerksam zu machen sowie neue Formen der Gewalt (wie digitale Gewalt) in die Arbeit einzubeziehen.
Auch welche Rolle der digitale Raum mittlerweile bei der Gewaltausübung spielt, nicht nur an Frauen, sondern auch gegenüber und unter Kindern, wurde thematisiert.
Als Ergebnis der Veranstaltung bleibt, dass es weiterhin wichtiger denn je ist, auf das Thema Gewalt an Frauen aufmerksam zu machen sowie neue Formen der Gewalt (wie digitale Gewalt) in die Arbeit einzubeziehen.