Angebote
- Bürgerinformation zum SGB II und SGB III incl. Bewerbungshilfe
- Workshops und Informationsveranstaltungen
- Wärmestube mit Imbiss
- Fundgrube
- Soziale Nähstube
Die Oranienburger Tafel und der ALV sagen Danke
Am 19. April kamen die Pfadfinder Lukas und Martin vom DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg), bei uns in Oranienburg vorbei und haben uns eine Menge Brot, Gemüse und Milchprodukte gespendet.
Wir sagen nochmal herzlichen Dank und freuen uns auf das nächste Mal.
Wir sagen nochmal herzlichen Dank und freuen uns auf das nächste Mal.
Hilfe zur Selbsthilfe
Jeden Mittwoch findet in der Zeit von 09:00 – 15:00 Uhr unter Einhaltung der Corona Richtlinien die Beratung durch Herrn Stegemann statt.
Herr Stegemann bietet seit 12 Jahren Bürgerberatung am Standort Bernau an.
In Oranienburg hilft er bei sämtlichen Fragen zum ALG I und ALG II, gibt Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, alles rund um das Thema Grundsicherung.
Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich.
Bitte wählen Sie dazu:
(03301) 535425
Herr Stegemann bietet seit 12 Jahren Bürgerberatung am Standort Bernau an.
In Oranienburg hilft er bei sämtlichen Fragen zum ALG I und ALG II, gibt Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen, alles rund um das Thema Grundsicherung.
Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich.
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(03301) 535425
Oranienburger Tafel mit Ausgabestellen in
16515 Oranienburg
Strelitzer Str. 5-6
Di. & Fr. 13:00 - 14:30
Di. & Fr. 13:00 - 14:30
16761 Henningsdorf
Gemeinschaftszentrum Konradsberg,
Parkstr. 39
Mo. 13:00 - 14:00
Parkstr. 39
Mo. 13:00 - 14:00
16727 Velten
Bürgerhaus Hermann-Aurel-Zieger-Str. 20
Do. 13:00 - 14:00
Do. 13:00 - 14:00
16556 Liebenwalde
Berliner Str. 24 in den Räumen der Volkssolidarität. (Gelände des ehemaliger PLUS Marktes)
Mi. 13:00 - 14:00
Mi. 13:00 - 14:00
Standort Oranienburg "HORIZONT"
Strelitzer Straße 5-6
16515 Oranienburg
03301 535 425
03301 809015
ase-oranienburg(at)alv-brandenburg.de
Standort auf Karte
Strelitzer Straße 5-6
16515 Oranienburg
03301 535 425
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Presse-Stimmen
- Viola Knerndel erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. (Märkische Allgemeine 03.01.19)
- Die fleißigen Helfer vom Arbeitslosenservice MOZ 4.09.19
- Geballte Hilfsbereitschaft MAZ 4.09.19
- Oranienburger Tafel wettet gegen Bürgermeister Alexander Laesicke MAZ 06.09.19
Rückschau
Bundesverdienstkreuz für Viola Knerndel
"Liebe Gäste,
dass wir im Rahmen des Stadtempfangs Menschen aus unserer Mitte würdigen, die sich ehrenamtlich besonders verdient gemacht haben, kennen Sie. Heute aber wird mir eine weitere, ganz besondere Ehre zuteil. Es geht um eine Frau, die die meisten von ihnen nicht nur kennen, sondern sicher auch sehr schätzen: Viola Knerndel.
Seit 1991 ist sie ununterbrochen für den Oranienburger Arbeitslosenservice Horizont e.V." - dem Trägerverein der Oranienburger Tafel tätig. Das Dach des Vereins ist der Arbeitslosenverband Deutschland Brandenburg e.V." Angefangen hat sie als ehrenamtliche Helferin damals noch in einer alten Baracke mit Ruf Ofen, als Bedürftige lediglich eine Dusche und ein Stück Brot erhielten. Ihre Hoffnung war, dass sich der Verein schnell wieder auflösen kann, sobald es keine Arbeitslosen und Hilfsbedürftigen mehr gebe. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt.
dass wir im Rahmen des Stadtempfangs Menschen aus unserer Mitte würdigen, die sich ehrenamtlich besonders verdient gemacht haben, kennen Sie. Heute aber wird mir eine weitere, ganz besondere Ehre zuteil. Es geht um eine Frau, die die meisten von ihnen nicht nur kennen, sondern sicher auch sehr schätzen: Viola Knerndel.
Seit 1991 ist sie ununterbrochen für den Oranienburger Arbeitslosenservice Horizont e.V." - dem Trägerverein der Oranienburger Tafel tätig. Das Dach des Vereins ist der Arbeitslosenverband Deutschland Brandenburg e.V." Angefangen hat sie als ehrenamtliche Helferin damals noch in einer alten Baracke mit Ruf Ofen, als Bedürftige lediglich eine Dusche und ein Stück Brot erhielten. Ihre Hoffnung war, dass sich der Verein schnell wieder auflösen kann, sobald es keine Arbeitslosen und Hilfsbedürftigen mehr gebe. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt.
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Heute koordiniert sie das tägliche Geschäft, sucht Sponsoren, verteilt Spenden und vertritt die Interessen der Tafel gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Auch eine Fundgrube mit Bekleidung, Haushaltswaren und vielem mehr das soziale Schreibbüro, die Nähstube, das tägliche Mittagsangebot, die Kleiderkammer, eine Wärmestube sowie Einzelfallbetreuung und diverse Kurse wie zum Beispiel zur gesunden Ernährung liegen in ihrer Verantwortung. Pro Monat werden mehr als 3000 bedürftige Menschen bzw. mehr als 1600 Haushalte in und um Oranienburg versorgt Viola Knerndel betreut seit vielen Jahren regelmäßig verzwickte Einzelfälle, die viel Zeit in Anspruch nehmen und behält einen kühlen Kopf, egal wie oft sie von Telefonaten oder dem Klopfen an der Bürotür unterbrochen wird. Sie arbeitet permanent über die vorgesehene Arbeitszeit hinaus und ist oft genug morgens um halb fünf im Büro aber längst nicht am Nachmittag oder frühen Abend wieder Zuhause. Viola Knerndel ist eine starke und selbst sehr bescheidene Leiterin, die sich vorurteilsfrei für diejenigen einsetzt, die an den Rand unserer Gesellschaft gedrückt wurden, ihnen eine Anlaufstelle bietet und ihnen bei Kummer und Problemen ein offenes Ohr schenkt. Viola Knerndel meistert zudem weit mehr als die Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgaben. Seit Jahren schon berät sie zum Beispiel immer wieder Hartz-IV- und Sozialhilfe-Empfänger abseits ihrer eigentlichen Arbeit, wenn diese nicht mehr weiter wissen. Sie hilft bei Anträgen, übersetzt Formulare und erklärt was passiert, wenn Fristen nicht eingehalten werden. Kommt jemand bei einem oder mehreren Ämtern nicht weiter, geht sie in ihrer freien Zeit mit und hilft, bürokratische Hürden zu meistern. Dafür braucht es Empathie, Zeit und Zuwendung, man braucht einen Draht zu den Menschen, und den hat Viola Knerndel
Viola Knerndel muss auch Rückschläge und Attacken einstecken, wie zum Beispiel im Jahr 2016, als mehrmals Schrauben in die Reifen der Tafel-Fahrzeuge gesteckt wurden Doch sie gibt nicht auf. Eine besondere Herausforderung waren auch die Jahre 2015 und 2016, als der Landkreis Oberhavel hunderte Flüchtlinge aufnahm und es deshalb auch bei der Oranienburger Tafel galt, das pure Chaos zu verhindern. Böse Szenen, Neid und Missgunst immer wieder musste sie die Polizei rufen. Aber auch hier bewahrte sie einen kühlen Kopf und schaffte durch ihr freundliches und vertrauensvolles, aber eben auch beharrliches und sehr verbindliches Auftreten Ordnung
Ihr Einsatz für andere kostet viel Kraft und Zeit. Viola Knerndel ist unermüdlich im Einsatz und bietet Bedürftigen einen sicheren und schützenden Hafen. Sie macht das trotz der vielen Momente, in denen ihr alles abverlangt wird. Viola Knerndel geht regelmäßig über ihre eigenen Grenzen hinaus, hat das Herz am rechten Fleck und sorgt mit Leib und Seele für Bedürftige in und um Oranienburg.
Ich freue mich deshalb ganz besonders, Viola Knerndel heute im Namen des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zu überreichen, das ihr der Herr Bundespräsident am 11. Juni 2019 verliehen hat und bitte sie ganz herzlich auf die Bühne."
Viola Knerndel muss auch Rückschläge und Attacken einstecken, wie zum Beispiel im Jahr 2016, als mehrmals Schrauben in die Reifen der Tafel-Fahrzeuge gesteckt wurden Doch sie gibt nicht auf. Eine besondere Herausforderung waren auch die Jahre 2015 und 2016, als der Landkreis Oberhavel hunderte Flüchtlinge aufnahm und es deshalb auch bei der Oranienburger Tafel galt, das pure Chaos zu verhindern. Böse Szenen, Neid und Missgunst immer wieder musste sie die Polizei rufen. Aber auch hier bewahrte sie einen kühlen Kopf und schaffte durch ihr freundliches und vertrauensvolles, aber eben auch beharrliches und sehr verbindliches Auftreten Ordnung
Ihr Einsatz für andere kostet viel Kraft und Zeit. Viola Knerndel ist unermüdlich im Einsatz und bietet Bedürftigen einen sicheren und schützenden Hafen. Sie macht das trotz der vielen Momente, in denen ihr alles abverlangt wird. Viola Knerndel geht regelmäßig über ihre eigenen Grenzen hinaus, hat das Herz am rechten Fleck und sorgt mit Leib und Seele für Bedürftige in und um Oranienburg.
Ich freue mich deshalb ganz besonders, Viola Knerndel heute im Namen des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zu überreichen, das ihr der Herr Bundespräsident am 11. Juni 2019 verliehen hat und bitte sie ganz herzlich auf die Bühne."
8. Oktober "Welttag für menschenwürdige Arbeit"
Wie in jedem Jahr wollen wir am 08.10.2019 wieder auf die Probleme aller sozialen Randgruppen Aufmerksam machen: zum Welttag für menschenwürdige Arbeit in Verbindung mit dem 13. Deutschen Tafeltag wollen wir Luftballons aufsteigen lassen, versehen mit den Wünschen der Betroffenen.
Gemeinsam mit dem DGB, Verdi, den Linken und der SPD sowie Karsten-Peter Schröter diskutieren wir mit den Betroffenen über Altersarmut, prekäre Beschäftigungen, Niedriglöhne, Mindestlöhne …
Es wird wieder Erbsensuppe aus der Gulaschkanone geben, die Butter- und Schmalzbrote als „Armenspeisung“. Im Vorfeld wirbt uns der Bürgermeister der Stadt Oranienburg Lebensmittelspenden für die Tafel ein, die mit ihm gemeinsam am gleichen Tag verteilt werden.
Die Erbsensuppe sponsert der DGB, die Suppe kocht und verteilt Karsten-Peter Schröter und die Linken borgen uns die Lautsprecheranlage aus. Im Vorfeld organisiert der DGB am 08.10.19 ab 9.00 Uhr noch eine Demonstration vor dem Jobcenter, dort soll auch auf die Probleme aufmerksam gemacht werden. Hierzu gibt es eine Vorbesprechung mit der Presse am 24.09.19, die Veranstaltung wird dann in der Presse angekündigt.
Gemeinsam mit dem DGB, Verdi, den Linken und der SPD sowie Karsten-Peter Schröter diskutieren wir mit den Betroffenen über Altersarmut, prekäre Beschäftigungen, Niedriglöhne, Mindestlöhne …
Es wird wieder Erbsensuppe aus der Gulaschkanone geben, die Butter- und Schmalzbrote als „Armenspeisung“. Im Vorfeld wirbt uns der Bürgermeister der Stadt Oranienburg Lebensmittelspenden für die Tafel ein, die mit ihm gemeinsam am gleichen Tag verteilt werden.
Die Erbsensuppe sponsert der DGB, die Suppe kocht und verteilt Karsten-Peter Schröter und die Linken borgen uns die Lautsprecheranlage aus. Im Vorfeld organisiert der DGB am 08.10.19 ab 9.00 Uhr noch eine Demonstration vor dem Jobcenter, dort soll auch auf die Probleme aufmerksam gemacht werden. Hierzu gibt es eine Vorbesprechung mit der Presse am 24.09.19, die Veranstaltung wird dann in der Presse angekündigt.
Vorstellung der Landtagskandidaten für Oberhavel am 16.08.19 in der Einrichtung Oranienburg
Am 16.08.19 stellten sich die Kandidaten Frau Nicole Walter-Mundt (CDU), Herr Björn Lüttmann (SPD), Frau Elke Bär (Die Linke), Herr Heiner Klemp (Bündnis 90/Die Grünen), Herr Daniel Langhoff (FDP), Herr Heinz Ließke (BFB/Freie Wähler) und Herr Andreas Galau (AFD) als Kandidaten für den Wahlkreis Oranienburg/Leegebruch/Liebenwalde in unserer Einrichtung vor.
Nach Begrüßung der Gäste, Frau Inga-Karina Ackermann vom Vorstand des ALV übernahm die Journalistin Frau Jusepeitis die Moderation.
Alle Kandidaten erhielten die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und ihre Ziele zu erklären.
Nach Begrüßung der Gäste, Frau Inga-Karina Ackermann vom Vorstand des ALV übernahm die Journalistin Frau Jusepeitis die Moderation.
Alle Kandidaten erhielten die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und ihre Ziele zu erklären.
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Diskutiert wurde über die Themen Bildungspolitik/Inklusion; Wohnungspolitik/bezahlbaren Wohnraum; Erhöhung des Mindestlohnes und gut bezahlte Arbeits- und Ausbildungsplätze; Förderung einer unabhängigen Beratungsstelle durch das Land; mehr und längere Förderung auf dem 2. Arbeitsmarkt sowie über die Notwendigkeit der Tafelarbeit.
Als Diskussionstag wurde extra ein Tafelausgabe-Tag in Oranienburg gewählt, um allen Tafelkunden die Möglichkeit der Fragen zu geben, aber auch um sie zu überzeugen, überhaupt wählen zu gehen. Leider blieb die Resonanz aus, es fanden sich nur wenige Bürger, die bereit waren, zu diskutieren.
Trotzdem herzlichen Dank an alle Beteiligten.
gez Viola Knerndel (Leiterin der Einrichtung)
Foto oben von Elke Rosenberg (vl.n.r. H.Klemp, D.Langhoff, H.Ließke, A.Jusepeitis, B.Lüttmann, N.Walter-Mundt, im Vordergrund V.Knerndel, I.-K. Ackermann Thomas Steinbrecher)
Foto unten von I.K. Ackermann (v.l.n.r. E.Bär, A. Galau, H.Klemp, D. Langhoff, H.Ließke, A.Jusepeitis)
Als Diskussionstag wurde extra ein Tafelausgabe-Tag in Oranienburg gewählt, um allen Tafelkunden die Möglichkeit der Fragen zu geben, aber auch um sie zu überzeugen, überhaupt wählen zu gehen. Leider blieb die Resonanz aus, es fanden sich nur wenige Bürger, die bereit waren, zu diskutieren.
Trotzdem herzlichen Dank an alle Beteiligten.
gez Viola Knerndel (Leiterin der Einrichtung)
Foto oben von Elke Rosenberg (vl.n.r. H.Klemp, D.Langhoff, H.Ließke, A.Jusepeitis, B.Lüttmann, N.Walter-Mundt, im Vordergrund V.Knerndel, I.-K. Ackermann Thomas Steinbrecher)
Foto unten von I.K. Ackermann (v.l.n.r. E.Bär, A. Galau, H.Klemp, D. Langhoff, H.Ließke, A.Jusepeitis)
Bildungsreise Juni 2019
für engagierte Mitglieder und ehrenamtliche Helfer aus Oranienburg
Der Standort „Horizont“ in Oranienburg des Arbeitslosenverbandes arbeitet in allen Projekten der Einrichtung mit vielen engagierten ehrenamtlichen Helfern und Vereins-Mitgliedern, es gibt nur sehr wenig finanziertes Personal. Besonders in der „Oranienburger Tafel“ könnten wir ohne ehrenamtliche Kraftfahrer und Helfer die Arbeit nicht mehr leisten, ähnlich ist es in den Projekten „Soziale Wärmestube“, „Fundgrube“ und der „Sozialen Nähstube“. Es war daher ein besonderes Ereignis, einmal danke für die nicht selbstverständlichen Hilfen zu sagen.
Der Standort „Horizont“ in Oranienburg des Arbeitslosenverbandes arbeitet in allen Projekten der Einrichtung mit vielen engagierten ehrenamtlichen Helfern und Vereins-Mitgliedern, es gibt nur sehr wenig finanziertes Personal. Besonders in der „Oranienburger Tafel“ könnten wir ohne ehrenamtliche Kraftfahrer und Helfer die Arbeit nicht mehr leisten, ähnlich ist es in den Projekten „Soziale Wärmestube“, „Fundgrube“ und der „Sozialen Nähstube“. Es war daher ein besonderes Ereignis, einmal danke für die nicht selbstverständlichen Hilfen zu sagen.
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Auf Einladung der Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Frau Anke Domscheit-Berg konnten wir von 19.06.19 bis 20.06.2019 eine Bildungsreise mit 50 Teilnehmern nach Berlin unternehmen.
Im klimatisierten Bus besichtigten wir zuerst die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in der Stauffenbergstr., die auch teilweise völlig unbekannte Einblicke in die Geschichte gab. Nach dem Mittagessen gab es mit Stadtführer und Ausstieg an der Gedenkstätte Berliner Mauer eine 3-stündige Stadtrundfahrt auch an Orte, die man überhaupt nicht kennt. Nach dem gemeinsamen Abendessen im Hotel „Sylter Hof“ in der Kurfürstenstr. war Freizeit angesagt, die teils im Biergarten, an der Hotelbar oder mit abendlichen Bummel durch Berlin verbracht wurden.
Am nächsten Morgen ging es nach dem gemeinsamen Frühstück zum Informationsgespräch in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in die Mauerstr., hier erhielten wir Einblicke in die Arbeitsweise innerhalb des Ministeriums und konnten viele Fragen stellen.
Nach dem Lunch fuhren wir zum Reichstagsgebäude, besichtigten den Plenarsaal und hörten einen Vortrag über die Aufgaben und Arbeit des Parlaments. Eine gute Stunde stellte uns Frau Anke Domscheit-Berg ihre Arbeit im Parlament vor, stand uns Rede und Antwort zum Thema digitale Veränderungen und bedingungsloses Grundeinkommen. Hier hätte ich noch ewig verweilen können.
Nach dem Fototermin auf der Dachterrasse und der Besichtigung der Kuppel des Reichstagsgebäudes kam dann die Abreise mit dem Bus.
Voll mit Eindrücken waren es für alle Teilnehmer 2 wundervolle Tage über die wir noch lange reden werden. Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich bei Frau Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der LINKEN und Herrn Wunderlich, ADB Mitarbeiter für die kostenfreie Bildungsreise, die sich viele unserer Mitglieder und Ehrenamtler nicht hätten leisten können. Der Zusammenhalt untereinander wurde noch verstärkt, da die ehrenamtliche Arbeit, (über 600 Stunden im Monat arbeiten wir ehrenamtlich), endlich einmal angemessen gewürdigt werden konnte!
gez. Viola Knerndel
Foto: Volker Schneider (Frau Domscheid-Berg mit Mitglieder der Bildungsreise) und R. Wunderlich
Im klimatisierten Bus besichtigten wir zuerst die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in der Stauffenbergstr., die auch teilweise völlig unbekannte Einblicke in die Geschichte gab. Nach dem Mittagessen gab es mit Stadtführer und Ausstieg an der Gedenkstätte Berliner Mauer eine 3-stündige Stadtrundfahrt auch an Orte, die man überhaupt nicht kennt. Nach dem gemeinsamen Abendessen im Hotel „Sylter Hof“ in der Kurfürstenstr. war Freizeit angesagt, die teils im Biergarten, an der Hotelbar oder mit abendlichen Bummel durch Berlin verbracht wurden.
Am nächsten Morgen ging es nach dem gemeinsamen Frühstück zum Informationsgespräch in das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in die Mauerstr., hier erhielten wir Einblicke in die Arbeitsweise innerhalb des Ministeriums und konnten viele Fragen stellen.
Nach dem Lunch fuhren wir zum Reichstagsgebäude, besichtigten den Plenarsaal und hörten einen Vortrag über die Aufgaben und Arbeit des Parlaments. Eine gute Stunde stellte uns Frau Anke Domscheit-Berg ihre Arbeit im Parlament vor, stand uns Rede und Antwort zum Thema digitale Veränderungen und bedingungsloses Grundeinkommen. Hier hätte ich noch ewig verweilen können.
Nach dem Fototermin auf der Dachterrasse und der Besichtigung der Kuppel des Reichstagsgebäudes kam dann die Abreise mit dem Bus.
Voll mit Eindrücken waren es für alle Teilnehmer 2 wundervolle Tage über die wir noch lange reden werden. Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich bei Frau Domscheit-Berg, Bundestagsabgeordnete der LINKEN und Herrn Wunderlich, ADB Mitarbeiter für die kostenfreie Bildungsreise, die sich viele unserer Mitglieder und Ehrenamtler nicht hätten leisten können. Der Zusammenhalt untereinander wurde noch verstärkt, da die ehrenamtliche Arbeit, (über 600 Stunden im Monat arbeiten wir ehrenamtlich), endlich einmal angemessen gewürdigt werden konnte!
gez. Viola Knerndel
Foto: Volker Schneider (Frau Domscheid-Berg mit Mitglieder der Bildungsreise) und R. Wunderlich