Am 23. Oktober fand mit MGH Kleeblatt ein Nachhaltigkeitsfestival statt. Gemeinsam gingen Besucher und Akteure der Frage nach: „Nachhaltigkeit – was ist das eigentlich und wie können wir das gemeinsam im Alltag besser umsetzen?“ Neben den hauseigenen nachhaltigen Angeboten wie der Textil- und Möbelbörse, gab es viele Gäste aus Bestensee und Umgebung.
Zu Gast waren z. B. der Eine-Welt-Laden aus Königs Wusterhausen und Megumi Higuchi, Flechtkünstlerin, die auch Schmuck aus natürlichen Materialien herstellt. Außerdem gab es Kuchen von der Naturbäckerei aus Zeesen, sowie zum Herbst passende, regionale Kürbissuppe und selbstgebackenes Körnerbrot. Gemeinsam mit den Besuchern wurde eine vegane Quiche hergestellt, deren Boden aus selbstgemachten Semmelbröseln gebacken wurde. Das Gemüse kam von der Solawi „Bunte Vielfalt“ – die solidarische Landwirtschaft, die in Bestensee ansässig ist, stellte sich auch auf dem Festival vor. Auch Energiekugeln konnten die Besucher in einem Workshop herstellen – gesunde Süßigkeiten, die Kinder gut mit ihren Eltern selbst machen können. Zum Thema Selbstmachen gab es auch die Möglichkeit, Waschmittel aus Kastanien herzustellen. Das Zerkleinern der Kastanien machte Kindern sehr viel Spaß und Erwachsene konnten sehen, wie schnell und unkompliziert es ist. Die Verbraucherzentrale bot sich zum Gespräch zum Thema Energie und Strom sparen.
Die Handarbeitsgruppe des MGH Kleeblatt häkelte mit den Besucher*innen Einkaufsnetze: Eine Möglichkeit, handarbeiterisch tätig zu werden und Verpackung beim Einkaufen zu sparen. Infotafeln zum Thema ökologischer Fußabdruck, Kaufnekuh und eine Ausstellung des BUND „Klima-Ernährung“ rundeten das Festival ab und boten Informationen zum Nachlesen für die Besucher. Schließlich gab es auch regionalen Honig zum Kauf, und auch ein lebendes Bienenvolk konnte bestaunt werden und beim Besitzer Fragen zum Thema Honig und Imkern gestellt werden. Ein tolles Festival, das nicht nur Besuchern viel Anregung bot, sondern auch den Akteuren untereinander Zeit und Raum zur Vernetzung.
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Zu Gast waren z. B. der Eine-Welt-Laden aus Königs Wusterhausen und Megumi Higuchi, Flechtkünstlerin, die auch Schmuck aus natürlichen Materialien herstellt. Außerdem gab es Kuchen von der Naturbäckerei aus Zeesen, sowie zum Herbst passende, regionale Kürbissuppe und selbstgebackenes Körnerbrot. Gemeinsam mit den Besuchern wurde eine vegane Quiche hergestellt, deren Boden aus selbstgemachten Semmelbröseln gebacken wurde. Das Gemüse kam von der Solawi „Bunte Vielfalt“ – die solidarische Landwirtschaft, die in Bestensee ansässig ist, stellte sich auch auf dem Festival vor. Auch Energiekugeln konnten die Besucher in einem Workshop herstellen – gesunde Süßigkeiten, die Kinder gut mit ihren Eltern selbst machen können. Zum Thema Selbstmachen gab es auch die Möglichkeit, Waschmittel aus Kastanien herzustellen. Das Zerkleinern der Kastanien machte Kindern sehr viel Spaß und Erwachsene konnten sehen, wie schnell und unkompliziert es ist. Die Verbraucherzentrale bot sich zum Gespräch zum Thema Energie und Strom sparen.
Die Handarbeitsgruppe des MGH Kleeblatt häkelte mit den Besucher*innen Einkaufsnetze: Eine Möglichkeit, handarbeiterisch tätig zu werden und Verpackung beim Einkaufen zu sparen. Infotafeln zum Thema ökologischer Fußabdruck, Kaufnekuh und eine Ausstellung des BUND „Klima-Ernährung“ rundeten das Festival ab und boten Informationen zum Nachlesen für die Besucher. Schließlich gab es auch regionalen Honig zum Kauf, und auch ein lebendes Bienenvolk konnte bestaunt werden und beim Besitzer Fragen zum Thema Honig und Imkern gestellt werden. Ein tolles Festival, das nicht nur Besuchern viel Anregung bot, sondern auch den Akteuren untereinander Zeit und Raum zur Vernetzung.
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